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Schulz system technology fancom model F37 version C2 state-of-the-art control 2700 EXCELLENT

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Schulz Systemtechnik Fancom F37 Hochmoderne Steuerung für Optimaler Bedienungen Neu Preis ab 2700 Euro. Lüftungsanlagen warten: Den reibungslosen Lüftungsbetrieb sichern. Frischluft zuführen und verteilen, verbrauchte Luft im Tierbereich ohne Zugluft abtransportieren - damit die Lüftungsanlage diese Aufgaben das ganze Jahr über reibungslos erledigt, muss man sie regelmäßig warten und überprüfen.

Praktische Tipps dazu hat LK-Experte Gottfried Etlinger parat. In geschlossenen Stallungen ist die Lüftungsanlage ein wichtiger Bestandteil für optimale Haltungsbedingungen der Tiere. Die wichtigste Regelgröße aller Stalllüftungen ist immer noch der Temperaturmesswert. Sein Ergebnis muss repräsentativ und unverfälscht vorliegen. Temperatursensoren richtig montieren und überprüfen.

Deshalb ist die richtige Positionierung der Temperaturfühler in den Abteilen enorm wichtig. In der Praxis findet man aber immer wieder Sensoren, die noch an der Außenwand oder in Deckennähe angebracht sind. Neben der richtigen Position der Fühler hat auch deren regelmäßige Reinigung großen Einfluss auf die Messergebnisse. In den Stallungen wird durch die Fütterung und den Hautabrieb so viel Staub aufgewirbelt, dass es zumindest alle 14 Tage angebracht ist, die empfindlichen Bauteile zu säubern.

Überdies sollte man mindestens einmal pro Jahr die Fühler abgleichen. Dazu hängt man ein geeignetes Messgerät in unmittelbare Nähe des Fühlers oder misst die Fühlertemperatur mit einem Oberflächenthermometer.

Anschließend werden die Messwerte mit den Daten verglichen, die die fest installierten Fühler an den Klimacomputer oder den Klimaregler melden. 0,5 °C Differenz sind akzeptabel.

Ist die Abweichung größer, muss der Fühler neu kalibriert werden. Schmutz in der Lüftungsanlage ist ein Leistungskiller. Vor allem in den Sommermonaten wird die volle Leistung der Lüftungsanlage benötigt. Die Verschmutzungen und Ablagerungen verringern die Querschnitte in den Zu- und Abluftkanälen, die dadurch die erforderlichen Luftraten nicht mehr erreichen. Auch der Stromverbrauch steigt erheblich.

Deshalb muss man alle Luftwege kontrollieren und Verunreinigungen beseitigen. Besonders betroffen können vor allem Unterflurkanäle sein, aber auch Schutzgitter an Ansaugstellen und Ventilatoren sind auf Verschmutzungen zu prüfen. Schutzgitter vor Zuluftöffnungen bieten zwar Schutz vor Nagern, verkleben aber gerne. Schnell ist der Querschnitt halbiert. Die Lüftung muss deutlich mehr laufen, um dieselben Luftmengen zu fördern. Sind an den Zuluftöffnungen sehr engmaschige Gitter montiert, sollte man diese durch Gitter mit größerer Maschenweite ersetzen. Auch die Reinigung der Ventilatoren und deren Schutzgitter macht sich sehr schnell bezahlt.

Schließlich läuft der Ventilator in vielen Fällen 8.760 Stunden im Jahr. Jede Mehrleistung, verursacht durch verschmutzte Gitter und Ventilatorflügel, macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Besteht keine Gefahr für Mensch und Tier durch den laufenden Ventilator, sollte man die Gitter überhaupt entfernen. An Schwachstellen in der Dämmung von Abluftkanälen können sich teilweise hohe Kondensatmengen ansammeln.

Zusammen mit dem Staub aus der Abluft bilden sich Verschmutzungen, die man unbedingt regelmäßig entfernen sollte. Überdies sollte man das gesamte System regelmäßig auf Dichtheit überprüfen. Hier helfen Nebelgeräte und Wärmebildkameras. Ein Lüftungscheck durch einen Stallklimaberater ist sehr hilfreich und unterstützt beim Optimieren der Lüftungsanlage. Nach jedem Gewitter sind Alarmanlagen sorgfältig zu überprüfen, um etwaige Schäden an elektronischen Bauteilen durch Überspannung nach indirekten Blitzschlägen sofort zu erkennen. In Stallungen mit einer mechanischen Lüftungsanlage muss man sich jederzeit auf die installierte Technik verlassen können. Deshalb muss man auch die Alarmanlagen regelmäßig überprüfen und warten, die mit der Lüftungsanlage gekoppelt ist. Überdies schreibt das Tierschutzgesetz die Überprüfung von Alarmanlagen in Stallungen mit Zwangslüftung vor. Neben einer jährlichen Überprüfung der Alarmanlage durch einen Elektriker oder Lüftungstechniker sollte auch das Betreuungspersonal im Stall regelmäßig kontrollieren. Sind Tiere im Stall, muss die Alarmanlage unbedingt aktiviert sein. Unter Umständen sind auch die Auslösetemperaturen regelmäßig anzupassen. Nach jedem Gewitter sind die Alarmanlagen sorgfältig zu überprüfen, um etwaige Schäden an elektronischen Bauteilen durch Überspannungen nach indirekten Blitzschlägen sofort zu erkennen. Während der Reinigungsarbeiten sollte die Lüftungsanlage auf alle Fälle in Betrieb sein.

Die enorme Feuchtigkeitsentwicklung bei der Arbeit mit dem Hochdruckreiniger löst Staub auch im Bereich der Zulufteinrichtungen, der beim Abtrocknung Krusten bilden kann. Diese beeinträchtigen zum Beispiel die Funktion von Lüftungsklappen und können auch den Luftdurchgang von Porendecken nachhaltig beeinflussen.

Die Lüftung muss daher so lange in Betrieb bleiben, bis diese hohen Feuchtigkeitsmengen gesichert nach außen abgeführt worden sind. Nicht nur in geschlossenen Stallungen verbessern Ventilatoren und andere technische Einrichtungen das Stallklima. Ventilatoren, die als Unterstützungslüftung installiert sind, vor allem in Milchviehstallungen, müssen regelmäßig gereinigt werden.

Nur so bringen sie ihre volle Leistung für den Luftaustausch. Auch Einrichtungen für die Regelung der Zuluft, wie zum Beispiel Curtains, Hebefenster oder Windschutznetze, sollten regelmäßig auf ihre Funktion geprüft werden. Nur so kann der erforderliche Luftaustausch in den Ställen sichergestellt werden. Neben der Überprüfung und Wartung der einzelnen Lüftungskomponenten muss auch auf die, den Tieren und der Jahreszeit angepasste, Einstellung der einzelnen Lüftungsparameter geachtet werden. Mit Hilfe einer Stallklimaberatung werden eventuelle Schwachstellen oder Fehler aufgedeckt und optimale Haltungsbedingungen für die Tiere geschaffen. Schulz Systemtechnik Fancom F37 State-of-the-art control for optimal operation New price from 2700 Euros. Position of the sensors, regular cleaning also has a major impact on the measurement results. So much dust is stirred up in the stables by feeding and skin abrasion that it is advisable to clean the sensitive components at least every 14 days. Reconcile once a year In addition, the sensors should be adjusted at least once a year. To do this, hang a suitable measuring device in the immediate vicinity of the sensor or measure the sensor temperature with a surface thermometer.

Are then compared with the data that the permanently installed sensors report to the climate computer or the climate controller. 0.5 °C difference is acceptable. If the deviation is greater, the sensor must be recalibrated. Dirt in the ventilation system is a performance killer The full performance of the ventilation system is required, especially in the summer months. The dirt and deposits reduce the cross-sections in the supply and exhaust air ducts, which then no longer achieve the required air rates.

The power consumption also increases significantly. That is why you have to check all airways and eliminate impurities. Underfloor ducts can be particularly affected, but protective grilles at intake points and fans must also be checked for dirt. Protective grilles in front of air intake openings offer protection against rodents, but tend to stick.

The cross-section is quickly halved. The ventilation has to run much more to move the same amount of air.

If very close-meshed grilles are fitted to the air inlet openings, they should be replaced by grilles with a larger mesh size. Cleaning the fans and their protective grilles also pays for itself very quickly. After all, in many cases the fan runs 8,760 hours a year. Any additional output caused by dirty grids and fan blades is reflected in the electricity bill. If there is no danger to humans and animals from the running fan, the grilles should be removed altogether.

Watch out for condensation Large amounts of condensate can accumulate at weak points in the insulation of exhaust air ducts. Together with the dust from the exhaust air, dirt forms, which should definitely be removed regularly. Since pollution is greatest in winter, exhaust air ducts should be cleaned in autumn when outside temperatures are still high. In addition, the entire system should be checked regularly for leaks.

This is where fog machines and thermal imaging cameras can help. A ventilation check by a barn climate consultant is very helpful and supports the optimization of the ventilation system. Alarm systems must be checked carefully after every thunderstorm in order to immediately detect any damage to electronic components caused by overvoltage caused by indirect lightning strikes.

Dust in the area of?? The air supply systems, which can form crusts when drying. These impair the function of ventilation flaps, for example, and can also have a lasting effect on the passage of air through porous ceilings. The ventilation must therefore remain in operation until these large amounts of moisture have been safely discharged to the outside. Maintain simple ventilation systems regularly It is not only in closed stables that fans and other technical equipment improve the stable climate. Fans installed as support ventilation, especially in dairy barns, need to be cleaned regularly. Devices for regulating the supply air, such as curtains, lifting windows or wind protection nets, should also be checked regularly to ensure they are working properly.

In addition to checking and maintaining the individual ventilation components, attention must also be paid to the adjustment of the individual ventilation parameters to suit the animals and the season. With the help of barn climate advice, any weak points or mistakes are revealed and optimal housing conditions are created for the animals.


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